Hier sind Werke von Ela Nord zu sehen. Die Auswahl verändert sich je nach ihrer Stimmung und den aktuellen Projekten, an denen sie arbeitet. Die Stücke können berührt und getragen werden, um eine Verbindung herzustellen.
Schmuck gehört an den Körper, in die Hände. Schmuck macht Geräusche, ist leicht oder schwer und das muss man als Besucherin spüren.
In der Mitte befindet sich ein offener Raum für Ausstellungen und Projekte. Der Bezug zum Schmuck ist nicht zwingend, im Gegenteil: Interdisziplinäres ist willkommen. Etwas aus einer ganz anderen Welt kann inspirierend sein und neue Verbindungen schaffen.
Ein schönes Buch, eine Vase, ein Modell, eine Halskette, ein kleines Objekt, etwas Großes, viele Ringe, Ton, Skizzen & Pläne, ein Stück aus Stoff, jemand liest aus Flann O'Brian, Pilatesmatten, Weihnachtslektüre, eine außergewöhnliche Tasche, ein Workshop, eine Edition, eine schöne Brosche, auch Musik, Hüte und natürlich ein Renntag!
Im zweiten Wiener Bezirk, im Viertel Zwei, befindet sich das Studio mit der Werkstatt direkt an der Trabrennbahn. Auf der anderen Straßenseite befinden sich die Bildhauerateliers in den Pavillons der Weltausstellung von 1873.
Die Nähe zum Grün und die Ruhe in der autofreien Gegend bieten einen wunderbaren Ort zum Arbeiten. Wenn eine Blockade auftaucht, hilft eine Stunde auf dem Dach im 11. Stock und der Kopf ist wieder frei.